Der erste Termin

Der Tierhalter kennt den Therapeuten noch nicht. Hat vielleicht einige Fragen. Ist womöglich skeptisch.

Die ersten Minuten entscheiden oft, ob die Chemie zwischen dem Therapeuten und Kunden passt und einer Zusammenarbeit nichts im Wege steht.

Bei dem ersten Gespräch, der sogenannten Anamnese kann diese Zusammenarbeit vertieft werden. Ab diesem Zeitpunkt muss der Tierhalter und der Therapeut intensiv zusammenarbeiten, um möglichst schnell dem Hund, Katze oder Meerschweinchen zu helfen und Beschwerdefreiheit zu erlangen.

Der Therapeut muss sich auf die Aussagen des Kunden verlassen können und in der Lage sein, wichtige Informationen für seinen Therapieplan herauspicken zu können. Der Kunde wiederum muss dem Therapeuten Vertrauen entgegenbringen, denn er legt das Wohlsein seines Tieres in die Therapeutenhände.

Die ganze Prozedur erfordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Halter und Therapeut und das nicht nur bei dem ersten Termin, sondern auch in der gesamten Zeit der Behandlung.

Und ein guter Therapeut nimmt sich auch die Zeit nach dem ersten Termin, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen Unsicherheiten abzunehmen. Er ist auch ehrlich genug, um seine Grenzen zu kennen die er Ihnen gegenüber klar definiert. Denn wir sind Menschen und kein Mensch ist perfekt und kann ALLES!

Ich persönlich freue mich jedes Mal auf meine Patienten und ihre Menschen. Jeder Vierbeiner ist eine eigene Persönlichkeit, die wahrgenommen und vor allem ernst genommen werden möchte. Genau das versuche ich auch während meiner Tätigkeit als Tierheilpraktikerin zu tun. Sehr oft arbeite ich intuitiv und nehme die Gefühle und Schwingungen der Tiere in meinem Unterbewusstsein auf. Ich lasse mich darauf ein, ohne zu urteilen oder zu beurteilen. Mein einziges Ziel ist, zu helfen soweit ich das kann. In diesem Sinne,

Eure Tierheilpraktikerin, Isabella Duba.